Übersicht der Tagungsbeiträge - sortiert nach den Nachnamen der Vortragenden
Überblick über die Tagungsbeiträge - sortiert nach den Nachnamen der Vortragenden
Struktur der Darstellung:
Name des /der Vortragenden
Titel des Tagungsbeitrags
Kurze inhaltliche Zusammenfassung
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ALL
A |
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Althans, Jennyv.l.: Dietmar Johlen, Jenny Althans, Waldemar Sobieroj, Claudia Schmidt Der Schüler im Mittelpunkt - individualisierter und kompetenzorientierter Unterricht in kaufmännischen Lernfeldern – Praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bildungsgängen der Informationstechnik Die Umsetzung des Lernschrittkonzepts wird am Beispiel der kaufmännischen Lernfelder in den IT-Berufen vorgestellt. Im Vortrag werden u. a. typische Lernaufgaben und Schülerlösungen vorgestellt und es wird gezeigt, wie die hierbei erworbenen Kompetenzen erfasst und visualisiert werden. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Umsetzung des Lernschrittkonzepts in kaufmännischen und technischen Lernfeldern werden diskutiert. The „Learning Step Concept“ is applied to the learning fields (Lernfelder) in the subject of economics. We present typical learning goals, assignments and learning products of the students for the IT-sector. The specific needs of technical and economical learning fields within the learning step concept are discussed. We demonstrate the learning process’ evaluation and the visualization in a “learning step overview” diagram (Lernschrittübersicht) for the so called learning fields (Lernfelder) in the subject of economics. | |
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Baselt, Mike
Unterricht auf den Kopf gestellt - Schüler sind Lehrende und Lernende zugleich In diesem Vortrag soll kurz ein Projekt im Rahmen des Physikunterrichts in der 10. Jahrgangsstufe vorgestellt werden. Ich unterrichte "zeitgleich" drei Physikgruppen im Thema "Atomphysik". In einem Moodlekurs sollen die Schüler in unterschiedlichen Gruppen selbstgewählte Themen inhaltlich aufbereiten und den anderen Schülern zur Verfügung stellen. Dabei sollen die unterschiedlichen Aktivitäten von Moodle zum Einsatz kommen. Im eigentlichen Präsenzunterricht sollen die Schüler bei der Bereitsstellung und der Aufbereitung der Themen unterstützt werden. Die erstellten Materialien sollen dann von den anderen Schülern als Grundlage für die Selbstaneignung des Lernstoffes dienen. Im Vortrag sollen erste Erfahrungen und auch Schwierigkeiten bei der Umsetzung dargestellt werden. Der Vortrag selbst sol als Impulsvortrag dienen, um im Anschluss mit den Teilnehmern in eine Diskussion üer die Möglichkeiten der veränderten Lernsituation zu kommen | |
Baselt, MikeErste Einstelllungen in Moodle 2.2 - Datenschutz in der Schule In diesem Workshop sollen die möglichen Einstellungen vorgestellt werden, die bzgl. des Datenschutzes notwendig sind. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Moderator der Bezirksregierung Düsseldorf werden wir immer wieder mit der Frage konfrontiert, welche Einstellungen aus der Sicht der Schule notwendig sind. Diese sollen in diesem Workshop vorgestellt werden. Der Workshop erhebt nicht den Anspruch als juristisches Seminar verstanden zu werden. Hier werden ausschließlich meine Erfahrungen aus der täglichen Erfahrungen vorgestellt. Diese basieren auch auf den Absprachen mit den Datenschutzbeauftragten für unseren Bereich. Neben der praktischen Arbeit soll auch der Raum geschaffen werden, um in eine rege Diskussion zu diesem Thema einzusteigen und auch Ihre Erfahrungen einfließen zu lassen. Offene Fragen sollen gesammelt werden und an kompetente Stellen weitergeleitet werden. | |
Boehringer, David / May, Birgit / Jokiaho, Annika / Büchner, AlexanderAktueller Stand zum Projekt CampusConnect - Entwicklung einer Schnittstelle zwischen HIS-LSF und Moodle Innerhalb des Projektes CampusConnect wird eine Schnittstelle zwischen dem Campusmanagement-system (HIS-LSF) an Lernplattformen (ILIAS, Stud.IP, Moodle) über die Middleware „ECS“ („E-learning Community Server“) realisiert. Die Anbindung wird die Übertragung und Synchronisation von Veranstaltungs- und Belegungsdaten sowie die Nutzung der Lernplattformen über einen single-sign-on Mechanismus ermöglichen. Dies verringert den Aufwand für Datenpflege und verhindert Dateninkonsistenzen sowie Medienbrüche. Für die Nutzer entsteht dadurch ein wertvoller Zeitgewinn in der Lehre bzw. beim Lernen. Bei Campus Connect handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Universitäten und Pädagogischen Hochschulen des Landes Baden-Württemberg. In diesem Vortrag wird der aktuelle Stand zur Schnittstelle zwischen HIS-LSF und Moodle und die weiteren Entwicklungen vorgestellt. Progress of the project CampusConnect – An Interface between campusmangement system (HIS-LSF) and learningmanagementsystems Campusconnect has the aim to implement an interface in order to connect the campusmanagementsystem (HIS-LSF) with other learnmanagementsystems for example Ilias, Stud.IP and Moodle. The interface will create courses in the learningmanagementsystem based on the informations provided by the campusmanagementsystem and ensure a synchronisation of the course data and the students enrolled. This and the possilility of a single-sign-on will avoid inconsistence of data. The project is a cooperation between different universities in Baden-Württemberg and the current state of the project will be introduced. | |
Büdding, HendrikMoodlebasiertes und kooperatives Blended Learning in der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern nutzen Untertitel: Am Beispiel einer moodlegestützten GrafStat-Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer werden die Potenziale kooperativer Lehr- und Lernmethoden vorgestellt und selbst erprobt
Es wird eine Lehrerfortbildung vorgestellt, die sich mit der Thematik „Partizipation – Umfragen im Unterricht und an Schulen“ beschäftigt. Unter Verwendung des Lernmanagement Systems (LMS) Moodle und der Umfragesoftware GrafStat („Grafik und Statistik“), die speziell für die weiterführende Schule entwickelt wurde sollen die LehrerInnen durch die Fortbildung nachhaltig befähigt werden eigene Umfrageprojekte an Ihren Schulen durchzuführen.
Im Rahmen dieses Workshops möchte ich (zusammen mit den Teilnehmenden) - das didaktische Konzept dieser Blended Learning Fortbildungsart vorstellen - einen kurzen Einblick in die Umfragesoftware GrafStat geben - einzelne Moodle-Module vorstellen und diese zusammen mit den Teilnehmenden kontextbezogen erproben und reflektieren. - Chancen und Risiken in einem kritischen Erfahrungsaustausch diskutieren - gemeinsam neue Impulse für weitere Aus- und Fortbildungs-Konzepte gewinnen - Impulse für schulische, moodlebasierte GrafStat Projekte gewinnen
Zielgruppe: - Lehrerinnen und Lehrer - Lehrende / Vortragende in Bildungsprozessen - Führungskräfte der Personalverwaltung/ Fortbildungsplanung Bildungsbereiche:
- Weiterführende Schulen - Hochschule Zielsetzung:
- Vorstellung und Erprobung des Fortbildungskonzeptes für GrafStat und den kooperativen Möglichkeiten des Web 2.0 im Rahmen der LMS Moodle. - Erfahrungs-Transfer & -Reflexion von Moodle in der Lehrerausbildung und -fortbildung - Gewinnung neuer Anregungen im Umgang mit Moodle
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Czaputa, Christian / Forster, NorbertFallstudie: Der Blended-Learning-Lehrgang "Computergestützte Konstruktion/CAD"- Erfolgsfaktoren und "lessons learned" eines mit hohem Zuspruch durchgeführten Angebots der staatlichen Lehrerfortbildung Im Schuljahr 2009/2010 wurde mit einem Redaktionsteam von 12 Teilnehmern der 7-wöchige Blended-Learning-Lehrgang "Computergestützte Konstruktion/CAD" entwickelt und im Rahmen der bayerischen Lehrerfortbildung pilotiert. Seit dem Schuljahr 2010/2011 wird der Lehrgang halbjährlich mit großem Zuspruch in allen bayerischen Regierungsbezirken angeboten. Im Rahmen des Vortags (40 min) werden die Entwicklungsphasen (Konzeption, Entwicklung, Implementierung), der Lehrgang selbst und das Evaluationskonzept mit -ergebnissen vorgestellt. Anhand der Fallstudie und der "lessons learned" werden abschließend zentrale Erfolgsfaktoren für die Konzeption und Durchführung von Blended-Learning-Lehrgängen in der Lehrerfortbildung (unter Nutzung der Lernplattform Moodle) herausgearbeitet. | |
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Dierenfeld, HelenaLAMA - Ein Tool zur Analyse von Nutzerdaten in Lernraumsystemen Auch in der Lehre spielen interaktive Medien eine immer größere Rolle. So werden Lernraumsysteme bereits in vielen Schulen, Hochschulen und Firmen als standardmäßige Austauschplattform zwischen Dozenten und Lernenden genutzt. Diese Lernraumsysteme speichern viele Nutzerdaten, die zur Verbesserung der Lehre herangezogen werden könnten. Leider sind die von den Lernraumsystemen angebotenen Statistik-Module zur Nutzerdatenauswertung zurzeit unzureichend. Ziel des Tools LAMA (Learning, Analysis, Mining and Adaption) ist dieses Problem zu beheben. Mit LAMA sollen die Dozenten die Möglichkeit haben anhand von Statistiken oder Grafiken festzustellen, welche Elemente innerhalb eines Kurses besonders oft benutzt werden bzw. welche eher nicht geeignet sind. Es soll die Möglichkeit eröffnet werden, festzustellen, ob sich die angebotenen Inhalte positiv auf die Lernerfolge auswirken. In dem Workshop werden die Motivation und die Design-Ideen des Tools LAMA erläutert, und die erste Version des Tools vorgestellt. Die Demo wird eine Einführung der erstellten GUI und deren Hintergrundprozesse beinhalten. Außerdem sollen Bedürfnisse der Nutzer anhand von Auszügen des zusammengestellten Fragenkatalogs diskutiert werden. | |
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Grochtmann, ThomasSkizzen in Moodle erstellen und editieren In der Handwerkskammer Münster werden im Rahmen des Projektes NetProBau – Netzbasiertes, prozessorientiertes Lernkonzept für das Bauwesen E-Learning-Lösungen für das Bauhandwerk entwickelt. Hierbei ist es die Zielsetzung Web 2.0-Techniken einzusetzen. Unter Web 2.0 werden in diesem Zusammenhang Internetangebote verstanden, bei denen ein Besucher einer Website den Inhalt dieser Seiten verändern kann. Bezogen auf die Thematik E-Learning sollen die Lehrgangsteilnehmer vielfältige Möglichkeiten erhalten, Beiträge zu einzelnen Fachthemen zu verfassen oder zu verändern. Typische Web 2.0-Umgebungen erlauben z. B. das Anlegen von Foren, das Bearbeiten von Wiki-Beiträgen oder das Kommentieren von anderen Beiträgen. Bei den meisten der hier aufgeführten Betätigungsformen funktioniert das „Mit-Mach-Web“, wie das Web 2.0 häufig genannt wird, über das Medium Text. In der Bautechnik werden Sachverhalte hingegen in der Regel mithilfe von Zeichnungen oder (nicht maßstabsgetreuen) Skizzen kommuniziert. Ohne bildliche Darstellung ist es mitunter eine Herausforderung, ein bautechnisches Problem zu beschreiben. Selbst Menschen mit einer sehr hohen Sprachkompetenz ziehen in diesem Kontext die Kommunikation mithilfe von Abbildungen einer rein textbasierten Kommunikation vor. Für Menschen mit einer weniger hohen Sprachkompetenz hingegen stellt die rein mündliche oder schriftliche Beschreibung bautechnischer Zusammenhänge eine ernstzunehmende Hürde dar. Vor diesem Hintergrund ist grundsätzlich zu konstatieren, dass für die Kommunikation im Baubereich das Medium Sprache nicht ausreichend ist. Die bildbasierte Kommunikation ist unerlässlich. Ein Lösungsansatz ist das Programm „SkizzenCAD“. Dabei handelt es sich um ein kleines vektororientiertes Zeichentool. SkizzenCAD ist ein Java-Applet und Vektor-Zeichenprogramm, welches im Browser ausgeführt wird. Die Benutzung des Programms ähnelt der Bedienung der Zeichentools einer Office-Suite (z. B. Open-Office oder Microsoft-Office). Da die Bedienung dieser Programme den meisten Teilnehmern geläufig ist, entfällt eine umfangreiche Einarbeitung in die Anwendung der Software. Das Programm ist in der Lage, bautechnische Schraffuren sowie bautechnische Linientypen darzustellen. Die Benutzer des Programms können Zeichnungen direkt im Browser erstellen. SkizzenCAD wird unter der Zielsetzung entwickelt, den Lernenden ein Tool anbieten zu können, das die schnelle und unkomplizierte Erstellung brauchbarer Skizzen ermöglicht. Auf Maßgenauigkeit legt das Programm hingegen weniger Wert. SkizzenCAD wird so implementiert, dass es per Knopfdruck im Editor des Lernmanagementsystems Moodle gestartet werden kann. Der in Moodle verwendete Editor TinyMCE wird entsprechend erweitert. So gilt auch für SkizzenCAD: “What you see is what you get”. SkizzenCAD ist überall verfügbar, wo in Moodle ein Editor erscheint. SkizzenCAD speichert jede Zeichnung in zwei verschiedenen Formaten ab. Zum einen als PNG-Datei (um die Ansicht im Browser zu gewährleisten), zum anderen als vektorbasierte SVG-Grafik (um die Weiterbearbeitung zu ermöglichen), die um bauspezifische Informationen erweitert wurde. Die Wahl des Dateinamens übernimmt die Software. Der Nutzer bekommt von diesem Vorgang insgesamt nichts mit, für ihn erscheint die Zeichnung als Element des Fließtextes. Das Projekt „NetProBau – Netzbasiertes, prozessorientiertes Lernkonzept für das Bauwesen“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
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Hamatschek, Michael / Schwiderski, Cordula / Sperker, Hans-Christian
DirectLink Im Rahmen des Vortrags soll die Entwicklung eines Plugins zur Einbindung
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