Die Gestaltung von Moodle-Kursen wird häufig als textlastig und alt-backen bezeichnet. Aktivitäten und Materialien werden in einzelnen Themen platziert. Die Kursgestaltung verfällt häufig in ein listenartiges Angebot von Kursinhalten: 
Warum nicht einmal Kurse deutlich bildorientierter und frei von Blöcken gestalten? 
Dem Nutzer über eine geeignet Bildsprache suggerieren, welche Lernaufgaben noch vor ihm liegen und welche Aufgaben er schon gemeistert hat: 
Und am Ende eines Kurses den Lernenden "belohnen" und verabschieden: 
Gerade bei der Gestaltung von Selbstlernkursen ohne tutorielle Begleitung kann der Lernende durch eine attraktive Kursgestaltung motiviert werden. Welche Bordmittel Moodle zur Verfügung stellt und welche hilfreichen Zusatzplugins es in der Moodle-Datenbank gibt, soll an Hand eines Kursbeispiels erklärt werden. Der Impuls soll auch einen Input geben, auf welche Hürden bei der Gestaltung von bidlorientierten Kursen geachtet werden muss, z.B.: - stealth activities (Moodle 3.3) vs. (Third-Party-)Kursformate
- verwaiste Themen vs. MobileApp
- Sichern und Wiederherstellung von Blockelementen mit Bezug zu Kursaktivitäten (Fortschrittlisten)
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